Belgien ist in Sprachgemeinschaften unterteilt, was kein Hindernis für den Austausch und die Ausübung von Kampfkünsten sein sollte.
Unser belgischer Sportverband ist für alle Sportvereine im ganzen Land zugänglich. Wichtig ist die Qualität des Lehrers und seiner Arbeit.
AFAMA BUDO ® vereint mehrere Kriegsströmungen in einem dynamischen Verband, dessen Wohlstand im Mittelpunkt seiner Prioritäten steht. Der Ursprung unseres Vereins hat seine Wurzeln im Nährboden einer weltberühmten Kampfkunst, dem Karate. Es ist heute eine der beliebtesten Kampfkünste der Welt.
1994 gründete Meister Hervé Michaux (der Ursprung der Gründung von AFAMA BUDO) innerhalb der Frankophone Karate Federation (FFK) die Style Group « Centre Francophone de Karate-Jitsu » (CFKJ).
Seitdem haben sich im Laufe der Jahre andere Stile angeschlossen und 2018 von seinem Verwaltungsausschuss in « AFAMA BUDO » umbenannt. Letzterer ist nun autonom und der Sportverband vereint die Kampfkünste der Selbstverteidigung und des Budô der Fédération du Sport Loisir Francophone (FSLF), Mitglied der AISF (von ADEPS anerkannt). Sie ist außerdem assoziiertes Mitglied der UKB (United Karate of Belgium), der einzigen von der UWK anerkannten Föderation.
AFAMA BUDO ® ist offen für verschiedene Kampfströme und vereint so Kampfkunst mit einer gemeinsamen Philosophie (Karate, Karate-Jitsu, Karate Shotokai, Tai-Jitsu, Selbstverteidigung, japanische Kampfkunst, philippinische Kampfkunst, Kung Fu, Karate-Verteidigung). Aiki-Jitsu, MMA, Kali Eskrima Arnis, Kenpo Karate,…) als Methoden der Selbstverteidigung und Selbstentwicklung.
In diesem Versprechen nimmt der Begriff « dô » (der Weg) seine Bedeutung an.
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